Die Banane mit dem Ei, dem Vanillearoma (oder frischer Vanille) und dem Zucker in einen Mixer oder Mixbecher geben und zu einer klümpchenfreien Masse mixen.
In einer Schüssel das Mehl mit dem Grieß, dem Backpulver, dem Zimt und der Prise Salz gut vermischen.
Die gemixte Banane mit einem Schneebesen unter das Mehl rühren und die Masse 10 Minuten quellen lassen.
Eine beschichtete Pfanne bei mittlerer Hitze (bei mir 5-6 von 9) erwärmen und je zwei Esslöffel Teig fettfrei zu einem Pancake ausbacken. Wenden, wenn der Teig oben blasen wirft und der Rand trocken aussieht. Ist der Pancake von untern zu dunkel, die Hitze etwas reduzieren.
Es ist beim Mehl egal, ob es Weizen- oder Dinkelmehl ist.
Ebenso ist Vollkorngrieß genauso geeignet, wie normaler.
Wer möchte, kann das Vollkornmehl durch gemahlene Haferflocken ersetzen. Dazu einfach 60 g Haferflocken in einem Mixer fein mixen, bis sie eine ähnliche Konsistenz haben, wie Vollkornmehl.
Fühlt euch frei, alles mögliche in die Pancakes mit einzubacken. Ich mache sie ganz oft mit Apfel. Dazu einfach einen Apfel entkernen, in Scheiben schneiden und je eine Apfelscheibe auf den gerade in die Pfanne beförderten Pancake legen.
Ausprobiert habe ich außerdem Heidelbeeren, Birne, Mohn und Schokotropfen. Mit Schokotropfen dem Bananenbrot noch ähnlicher.
Wer gern Nüsse isst, kann noch Nussmus oder gehackte/gemahlene Nüsse mit in den Teig mischen, oder nachher auf die Pancakes streuen.
Sie schmecken mir am besten mit Honig und Apfelkompott. Es passt aber auch Ahornsirup, Rübensirup, warme Birne mit Zimt oder Schokosauce.
Dieses ist nicht mein einziges Pancake Rezept. Du findest hier außerdem noch Protein-Pancakes, ganz ohne Proteinpulver oder Buttermilch-Pancakes. Beide auch sehr empfehlenswert.
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